Archiv 2015
30.11.2015
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05.11.2015
Impfschutz - Artikel vom LJV- NRW
Impfschutz - ein Muss und keine Lästigkeit!
Dass dies offensichtlich des Öfteren anders gesehen wird, legen Erfahrungen und Gespräche nahe, die mit Sicherheit jeder schon einmal gehört oder geführt hat. „Tollwut gibt es doch nicht mehr…“ oder auch „Impfen belastet den Hund …“ sind nur zwei Beispiele hierfür.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese Auffassungen nicht stimmen und ggf. gefährlich werden können. Im Laufe des Jahres sind immer wieder Staupefälle in NRW aufgetreten. Eine Erkrankung, die für Hunde häufig tödlich oder aber u.a. mit irreversiblen Schädigungen des Nervensystems endet. Auch Fälle von Räude treten regelmäßig in NRW und Deutschland auf. Tollwut und Staupe sind Viruserkrankungen, für die bei Jagdhunden ein besonderes Infektionsrisiko besteht.
Die Tollwut in ihrer gängigen Form ist in Deutschland zwar dank intensiver Bekämpfung in den letzten Jahrzehnten weitestgehend verschwunden, das bedeutet aber nicht, dass Infektionsrisiken gänzlich ausgeschlossen sind. Die Fledermaustollwut wird von einem bei Fledermäusen auftretenden Virusstamm hervorgerufen, ist aber bei Kontakt mit infizierten Fledermäusen auch auf andere Tiere oder den Menschen übertragbar. Die allgemein durchgeführte Tollwutimpfung schützt den Jagdhund auch in diesem Fall.
Dazu kommen vor allem Tollwutfälle, die durch Importe von Hunden aus nicht „tollwutfreien“ Ländern, insbesondere Osteuropa, da hier eine ausgesprochen geringe Impfmoral besteht, nach Deutschland gelangen. Werden diese Tiere nicht unter legalen und veterinärmedizinisch kontrollierten Bedingungen eingeführt, ist die Gefahr, neben anderen Erkrankungen, auch die Tollwut nach Deutschland zu importieren groß.
Hunde, insbesondere unsere Jagdhunde, werden ohne Impfung unnötig und leichtfertig einem besonderen Risiko ausgesetzt. Auf der Jagd werden sie heute hier und morgen dort eingesetzt. Ob der Hund im Verlauf der Jagd mit einem infizierten Wildtier oder Artgenossen in Kontakt gekommen ist, lässt sich für den Hundeführer dabei in der Regel zunächst nicht feststellen. Auch ob ein infizierter Hund damit zum Überträger auf Jagden, in Lehrgängen, auf Prüfungen oder auch nur beim Spaziergang wird, ist zunächst nicht erkennbar.
Dabei ist es für jeden Hundeführer einfach, das Risiko solcher Krankheiten bestmöglich zu minimieren. Der einmal jährliche Besuch beim Tierarzt sollte für jeden Hund ohnehin ein Pflichttermin sein. Dabei kann dann auch der Impfschutz überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Hierzu stehen mittlerweile eine Reihe von gut verträglichen Impfstoffen zur Verfügung, die auch eine zuverlässige Langzeitwirkung sicherstellen (bis zu drei Jahren). Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Tierarzt beraten – und werden Sie ruhig misstrauisch, wenn dieser insbesondere bei Jagdhunden von einer Impfung abraten sollte! Jeder Hund, insbesondere jeder Jagdhund, sollte gegen Tollwut geimpft sein, wenn er jagdlich geführt wird. Tollwut ist für den Hund, aber auch für Menschen tödlich! Die Impfung schützt den Hund und schützt so auch den Menschen!
Für Veranstalter von Ausbildungskursen und Hundeprüfungen ist es oberste Pflicht, auf den gültigen Impfschutz der teilnehmenden Hunde zu achten. Aber auch bei Jagden sollte dies gewissenhaft erfolgen. Insbesondere dort, wo Krankheitsfälle bekannt geworden sind.
Auch die Bundestierärztekammer ruft aus aktuellem Anlass zur dringenden Beachtung des Impfschutzes auf:
http://www.bundestieraerztekammer.de/index_btk_presse_details.php?X=20151016115106
03.11.2015
Verlorensuche - ist das so gemeint......................... :-)
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08.09.2015
Artikel über den Fuchsbandwurm
aus dem LSV-kompakt Magazin (03/2015)
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Eindrücke
HZP - Kurs - 2015
(auf das Bild klicken)
10.05.2015
1. Hilfe - Seminar
mit
Frau Diana Dederichs-Angeler
(auf das Bild klicken)
03.05.2015
Die VJP 2015 sind nun alle gelaufen. Ein ganz kräftiges Waidmannsheil und Ho`Rüd ´Ho an alle Hundeführer unserer VJP-Kursen - besonders auch an die Erstlingsführer die sich in den letzten Wochen in verschiedenen Vereinen den VJP gestellt haben.
Sowie den ganzen anderen Erfolgreichen VJP-Hundeführern aus unserem Verein die so gute und sehr gute Leistungen auf den Prüfungen zeigen konnten.
Habt ihr toll gemacht.
Eure Ausbilder:
Birgit - Wilma - Claudia und Ulrike
sowie der gesamte Vorstand :-)
Wir können hier nicht alle Namentlich auflisten aber
die Top 10 sind hier mal genannt:
1 |
Klaus II von der Rather Hecke |
DD |
Norbert Schmitz Erstlingsführer VDD Niederrhein Sonsbeck |
75 Pkt. |
2 |
Cita von den Blutbuchen |
DD |
Georg Benten JGV Kleve |
75 Pkt. |
3 | Chilli von den Blutbuchen | DD |
Wilhelm Püllen Erstlingsführer Jagdhundfreunde im Erfttal Suchensieger |
73 Pkt. |
4 |
Kleo II von der Rather Hecke |
DD |
Thomas Schütz Erstlingsführer JGV Aachen Suchensieger |
73 Pkt. |
5 | Camillo von den Blutbuchen | DD |
Stefan Gey JGV Euskirchen Bonn Suchensieger |
72 Pkt. |
6 |
Kurt II von der Rather Hecke |
DD |
Peter Wingerath JGV Tecklenburger Land Suchensieger |
72 Pkt. |
7 | Chester von den Blutbuchen | DD |
Michael Arenz Erstlingsführer JGV Neuss-Grevenbroich |
71 Pkt. |
8 | Carlo von den Blutbuchen | DD |
Michael Gey Jagdhundfreunde im Erfttal |
71 Pkt. |
9 |
Curt von den Blutbuchen |
DD |
Franz Monz Erstlingsführer JGV Euskirchen Bonn |
71 Pkt. |
10 |
Karola II von der Rather Hecke |
DD |
Franz-Josef Schrade VDD Niederrhein Dormagen |
70 Pkt. |
Nach der Prüfung ist vor der Prüfung
wir wünschen allen HZP - Kursteilnehmern
weiterhin soviel Herzblut und Fleiß bei der
Ausbildung ihrer Hunde!!!!!
Bildergalerie - auf das Foto klicken
30.03.2015
Für unser diesjähriges gemeinnütziges Projekt, hat sich der Vorstand entschieden einen vom staatlichen Forstamt Bonn gestellten „Klangbaum“ aufzubauen. Dieser Klangbaum ist für Jedermann zugänglich und wird außerdem in pädagogischen Führungen mit einbezogen. Wir erbitten nun Angebote zur Durchführung des Projekts bzw. Weiterleitung der Ausschreibung an qualifizierte Fachbetriebe. Angebotsabgabe an die Geschäftsstelle bis 20.04.15.
Bei Interesse bitte das PDF - Formular- Ausschreibung ausfüllen und an die Geschäftstelle senden.
18.03.2015
Termine 2015 sind Online: HIER
1. Hilfe -Seminar am 10. Mai 2015
14.00 Uhr - Casino Maaßen - Bedburg
Referentin: Diana Dederichs-Angeler
(Anmeldung bitte an die Geschäftsstelle, Nichtmitglieder sind Herzlich Willkommen und zahlen einen Obolus von 10,00 €)